Eine beeindruckende Bereicherung hat die Hafencity mit dem foodlab und Christin Siegemund bekommen.
Als Symbiose aus Pop-Up Restaurant, Test-Küche, Co-Working Space und Accelerator Programm für Food-Start-Ups. Wir besuchen natürlich gleich das erste Pop-Up, genannt „Amo“.
— »Amo bedeutet „Ich liebe“.«
Genauso mit Liebe vereinten sich die sowohl dänischen als auch mexikanischen Gerichte aus Kopenhagen und Oaxaca, die Heimatsorte der zwei letzten kulinarischen Jahre von Küchenchefin Marieke.
Schlicht mit massiven Betonwänden und von der Decke zart schwebenden Filzelementen, zwei Fluttoren zur offenen Küche und blicknah zur Elbe, fühlten wir uns sehr wohl an Holztischen, dekoriert mit frischen Kräutern und auf filigranen Vintage-Stühlen.
Architektur und Hafencity gehen im foodlab Hand in Hand
Von dem eigenen Pop-Up über die Huldigung der Kartoffel einen Monat lang bis hin zu Tacos und veganen Italienern bietet das foodlab regelmäßig wechselnd für jeden Geschmack etwas.
Nachdem ich gefühlt alle Möglichkeiten to go und geliefert in Hamburg genossen habe, habe ich mir kulinarische Möglichkeiten per Post angeguckt. Hier meine bisherige Ausbeute.
Tage vorher sind wir zufällig an Marv & Ben vorbeigelaufen, durften uns schon umsehen und haben kurzerhand unsere Reservierung auf das Mark & Knochen genannte Restaurant geändert. Welch’ ein Glück!
Diesig scheint es über Hamburg, die beleuchtete Blohm & Voss Werft und Abramotwitschs Yacht und schon von der Fischauktionshalle aus zeigt sich das Liberté, gemütliche Lichter in der Elbe reflektierend.
Ewig ist mein erster Besuch in dem mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Restaurant einsunternull in Berlin Mitte her und da seit etwas über einem Jahr nun Silvio Pfeufer selbiges bekocht, war es wieder an der Zeit.
Natürlich verschonte Corona auch Sylt nicht mit dem Beherbergungsverbot im Lockdown und der zwangsweisen Schließung von Restaurants. Letztere haben sich einen Weg überlegt, ihre Gäste trotzdem noch zu verköstigen. Hier eine Übersicht, von Norden nach Süden gegessen.
Nachdem ich gefühlt alle Möglichkeiten to go und geliefert in Hamburg genossen habe, habe ich mir kulinarische Möglichkeiten per Post angeguckt. Hier meine bisherige Ausbeute.
Mein erster Dry January liegt hinter mir und ist mir recht leicht gefallen, auch weil ich während Corona in keinerlei Verlockungen wie Abendessen gekommen bin. Den Februar über möchte ich mich nun vegetarisch ernähren, da ich in Restaurants und jetzt To-Go meist die Fleischvariante bestelle und die vegetarischen Optionen ausblende.
Natürlich verschonte Corona auch Sylt nicht mit dem Beherbergungsverbot im Lockdown und der zwangsweisen Schließung von Restaurants. Letztere haben sich einen Weg überlegt, ihre Gäste trotzdem noch zu verköstigen. Hier eine Übersicht, von Norden nach Süden gegessen.
Nachdem ich gefühlt alle Möglichkeiten to go und geliefert in Hamburg genossen habe, habe ich mir kulinarische Möglichkeiten per Post angeguckt. Hier meine bisherige Ausbeute.
Mein erster Dry January liegt hinter mir und ist mir recht leicht gefallen, auch weil ich während Corona in keinerlei Verlockungen wie Abendessen gekommen bin. Den Februar über möchte ich mich nun vegetarisch ernähren, da ich in Restaurants und jetzt To-Go meist die Fleischvariante bestelle und die vegetarischen Optionen ausblende.