Wenn ich mich für ein Essen entscheiden müsste, würde wohl Pizza zu meinen absoluten Favoriten gehören.
Als Trost bei schlechter Laune und zugegebenermaßen oft vor dem Fernseher.
Mit Mission Pizza haben wir nun unseren liebsten Lieferservice gefunden, im Grindelhof um die Ecke, so dass es die neapolitanische Pizza heiß und saftig zu uns schafft.
Ich stelle mir immer eine Pizza selbst zusammen mit Salami, Taleggio, Chiliflocken und Parmesan und esse mich damit ein wenig glücklicher, doch auch die klassische Margherita ist ganz wunderbar.
Gestern habe ich zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit im ÆNDRÈ gegessen, und das heisst einiges. So sehr zum Wohlfühlen lädt das neu eröffnete Café am Lehmweg ein.
Sehr knapp und direkt vom Flughafen in Stockholm werde ich gleich bei dem ersten, mit einem Michelin-Stern prämierten, Restaurant Agrikultur vorbeigebracht.
Einmal Blut geleckt im Maaemo in Oslo, kann ich es gar nicht erwarten weitere Drei-Sterne-Restaurants zu erleben. So zieht es uns im Januar in die Eiseskälte nach Stockholm.
Natürlich verschonte Corona auch Sylt nicht mit dem Beherbergungsverbot im Lockdown und der zwangsweisen Schließung von Restaurants. Letztere haben sich einen Weg überlegt, ihre Gäste trotzdem noch zu verköstigen. Hier eine Übersicht, von Norden nach Süden gegessen.
Nachdem ich gefühlt alle Möglichkeiten to go und geliefert in Hamburg genossen habe, habe ich mir kulinarische Möglichkeiten per Post angeguckt. Hier meine bisherige Ausbeute.
Mein erster Dry January liegt hinter mir und ist mir recht leicht gefallen, auch weil ich während Corona in keinerlei Verlockungen wie Abendessen gekommen bin. Den Februar über möchte ich mich nun vegetarisch ernähren, da ich in Restaurants und jetzt To-Go meist die Fleischvariante bestelle und die vegetarischen Optionen ausblende.
Natürlich verschonte Corona auch Sylt nicht mit dem Beherbergungsverbot im Lockdown und der zwangsweisen Schließung von Restaurants. Letztere haben sich einen Weg überlegt, ihre Gäste trotzdem noch zu verköstigen. Hier eine Übersicht, von Norden nach Süden gegessen.
Nachdem ich gefühlt alle Möglichkeiten to go und geliefert in Hamburg genossen habe, habe ich mir kulinarische Möglichkeiten per Post angeguckt. Hier meine bisherige Ausbeute.
Mein erster Dry January liegt hinter mir und ist mir recht leicht gefallen, auch weil ich während Corona in keinerlei Verlockungen wie Abendessen gekommen bin. Den Februar über möchte ich mich nun vegetarisch ernähren, da ich in Restaurants und jetzt To-Go meist die Fleischvariante bestelle und die vegetarischen Optionen ausblende.