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Kitchen Library

Über 800 Kochbücher, Wohnzimmer-Gemütlichkeit und ein Duo aus Gastgeberin Daniela und Chefkoch Udo.

Kitchen Library

Über 800 Kochbücher, Wohnzimmer-Gemütlichkeit und das Duo aus Gastgeberin Daniela und Chefkoch Udo stehen für die Kitchen Library in Berlin.

Und das schon seit 9 Jahren!

Konsequent nachhaltig wird alles aus den Produkten herausgeholt, von der Wurzel bis zum Blatt und nose to tail gelungen ausgereizt.

—»Teller voll Wochenmarkt, kreativst umgesetzt, perfekter Naturwein-Fit, und eine herzliche Persönlichkeit dank den beiden Hauptpersonen, die auffängt.«

Grüße aus der Küche empfangen uns mit einem salzigen Pfannkuchen mit Mimolette gefüllt und abgehangenen Sauerrahm, ergänzt durch eine kleine Waffel mit pikanter Salami Crème und gerösteten Pinienkernen. Als Signature Dish verankert, zeigt sich die Karotte in all ihrer tiefen Vielfalt: Mit Koji gereift, als Mousse, Crème, roh mariniert, dazu Amazake und Kresse.

Roggen-Sauerteigbrot und Focaccia mit Fichtensprossen und Aprikose in Muffinform stellen die Brotzeit, begleitet von einer fein süßlichen Karamell-Butter und der Säure von gepickeltem rotem Rettich und Zweierlei Schinken.

In Eiweiß gebacken und gedörrt, kommt der Kohlrabi mit Skyr-Crème, der Crunchiness von Getreidecrumble, gepickelten Rapsblüten und einer Crème aus Raps. Daneben Skyr als Mousse mit Pulver des Kohlrabigrüns, marinierter Zwiebel und selbige als Crème.

Die Spargelzeit stellt langsam gegarten Spargel, -Crème, geröstete Bucheckern, Verjus-Gelee in einem reduzierten Sud aus entsaftetem Spargel mit Bärlauch-Öl dar. Dazu gepickelter weißer Spargel mit einer Crème aus fermentiertem und mariniertem grünem Spargel und kandierte Bucheckern.

Auch wenn Gemüse der Star des Menüs ist, überzeugt Udo auch mit der in Salzlake gegarter und abgeflämmter Jakobsmuschel in einer Beurre Blanc mit Vadoucan Curry, Dill-Öl und Holunderkapern. Tea time nennt sich der herrlich wohlige, reduzierter klare Tomaten-Sud mit einem Käsesablé. Richards Maibock kommt einmal langsam gegart in einer zugehörigen Bouillon, sowie als süß intensives Gulasch mit Kartoffelknödel und Fichtensprossen.

Rhabarber mit Birkeneis und einer Crème aus weißer Schokolade, Crumble aus Haferflocken und Dinkel und ein Nougat-Chip in einem Estragon-Öl-Sud verabschieden süß, ebenso wie Vanille Küchlein, Cassis-Gelee und ein Legostein aus Schokolade mit Minze als Petit Fours.


Kitchen Library, Bleibtreustr. 55, 10623 Berlin, Charlottenburg. Deutschland, +49303125449, info@kitchen-library.de, kitchen-library.de

Berlin

Mrs. Robinson’s

Endlich wieder Berlin, endlich Mrs. Robinson‘s, denn mehrfach reserviert hatte ich in den letzten Jahren.

Matthias*

Ich fahre vorfreudig mit der Tram durch mein Berlin zu dem Ruhe ausstrahlenden Ecklokal, schlichte Holztische, Vorhang behangen, Musik vom Plattenspieler.
Restaurant Horváth in Berlin

Horváth**

Für einen Abend nach Berlin, und es zieht mich in das, nach dem österreichischem Schriftsteller benannten Horváth in Kreuzberg.

Kitchen Library

Über 800 Kochbücher, Wohnzimmer-Gemütlichkeit und ein Duo aus Gastgeberin Daniela und Chefkoch Udo.

Matthias*

Ich fahre vorfreudig mit der Tram durch mein Berlin zu dem Ruhe ausstrahlenden Ecklokal, schlichte Holztische, Vorhang behangen, Musik vom Plattenspieler.
tulus lotrek, Berlin, Michelinstern, Max Strohe

tulus lotrek*

Wie in einem sehr gemütlichen Wohnzimmer sitzt es sich im tulus lotrek in Berlin Neukölln.

Mrs. Robinson’s

Endlich wieder Berlin, endlich Mrs. Robinson‘s, denn mehrfach reserviert hatte ich in den letzten Jahren.
Auf einem Regal aneinandergereihte Weinflaschen im Restaurant Barra in Berlin

Barra

Ein Wochenende in Berlin und immer kommen wir erfüllt, doch auch recht erschlagen wieder zurück, fast wie zu Studentenzeiten.
CODA Berlin

CODA**

Meine Liebe zu Berlin wurde nach den letzten Tagen in meiner Studentenstadt tatsächlich noch kulinarisch gekrönt und zwar im CODA Dessert Dining & Bar.
About last night

chez l’ami

Kerzenbeschienen, holzverkleidet, abends gar gardinenverhüllt – das ist das chez l’ami, das Filetstück des Hotels Tortue.

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

chez l’ami

Kerzenbeschienen, holzverkleidet, abends gar gardinenverhüllt – das ist das chez l’ami, das Filetstück des Hotels Tortue.

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

Frl. Fritz

Seit 12 Jahren gibt es schon das „Fräulein Fritz“ – und ich war noch nie hier!