Sternensammler
Von mir besuchte, mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurants vereint unter einem Dach, wenn sie mich begeistert haben.
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hæbel*
So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.
Jellyfish
An kleinen Holztischchen, mit zurückhaltender Kunst hat sich das Jellyfish von Stefan Fäth seit meinem letzten Besuch gewandelt.
Luce d’Oro
Das Highlight unseres Schloss Elmau Trips, wie könnte es anders sein, war mein Abend in dem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Luce d’Oro, direkt am Feuer und von Chefkoch Christoph Rainer herzlich begrüßt.
JAN
„Labor der Liebe“ thront als schwarzer Schriftzug über der einsehbaren Küche und schon nach kurzer Zeit im „JAN“ wird genau dieses Gefühl transportiert.
ZEIK*
Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Tohru Nakamura in der Schreiberei**
„Wir schreiben Gerichte“ und zwar in neun Gängen von Tohru Nakamura.
Lakeside*
Der Alsterblick in Fenstern und Spiegeln des Restaurants reflektiert mit den Abendlichtern um die Wette.
Alchemist**
Sobald ich vor dem Restaurant Alchemist stehe, öffnet sich wie von Zauberhand die mächtige Eisentür.
Söl’ring Hof**
Gleich bei Ankunft werden wir herzlichst von dem frischen ganzheitlichen Gastgeber und Chefkoch des Söl’ring Hofs Jan-Philipp Berner begrüßt. Locker und unverkrampft und wir überglücklich, dass wir dank Warteliste noch einen der begehrten Tische ergattert haben. Besser könnten unsere bezaubernden Sommerferien nicht enden.
faelt*
Ein Eis aus Frankfurter Kräutern in kalter Kartoffelsuppe, -cumble und Leinöl erfrischt uns begrüßend knusprig und fein im Restaurant faelt in Berlin Schönefeld. Reduziert skandinavisch wirkt der kleine Raum mit offener Küche, deren Anbindung gleich Gemütlichkeit ausstrahlt.
Milanese
Nach einem tränenreichen Abschied unserer Tochter und der gemeinsamen Zeit am Gardasee tauchen wir in die kulinarischen Welten Mailands ein und sind begeistert.
Stundentisch im 100/200*
Einen bezaubernderen Blick auf Hamburg als vom Restaurant 100/200 in Rothenburgsort hat man kaum.
Wasser & Salz
Unvergleichlich und bereichernd ist jeder Abend im Restaurant 100/200* in Rothenburgsort.
Amsterdam
Ein Wochenende zu viert in Amsterdam, und es fällt mir gar nicht leicht, die richtigen Restaurants auszuwählen.
tulus lotrek*
Wie in einem sehr gemütlichen Wohnzimmer sitzt es sich im tulus lotrek in Berlin Neukölln.
Pramerl & the Wolf*
Gemütlicher als der kleine Raum mit sechs Tischen vom Pramerl & the Wolf kann ein Restaurant in Wien kaum sein.
Tim Raue**
Selten bin ich von einem Restaurantbesuch so beglückt und begeistert, wie von Tim Raue in Berlin. So sehr, dass wir uns gleich fragen, wann wir zurückkehren können.
Geranium***
Nach Maaemo in Oslo und Frantzén in Stockholm sehnte ich mich nach dem dänischen Pendant, dem Restaurant Geranium, ebenfalls mit drei Michelin-Sternen prämiert.
noma**
Für eine Nacht und ein Restaurant nach Kopenhagen, zieht es mich doch schon lange in das oft benannte beste Restaurant der Welt, ins neu eröffnete noma.
Frantzén***
„Eine einzigartige Küche — eine Reise wert“, lautet die Definition des Michelin Guides für ein Drei-Sterne-Restaurant und nach unserem Erlebnis im Frantzén kann ich das nur unterstreichen.
Maaemo***
Ein Jahr lang war es mir vergönnt in Oslo, genauer Grünerløkka zu leben und am schönen Gardermoen Flughafen zu arbeiten.
CODA**
Meine Liebe zu Berlin wurde nach den letzten Tagen in meiner Studentenstadt tatsächlich noch kulinarisch gekrönt und zwar im CODA Dessert Dining & Bar.