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Eine kulinarische Reise zu den köstlichsten Orten Hamburgs —
mit feinem Geschmack auch weit darüber hinaus.
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Kasa
Eben nicht der typische Italiener von nebenan, denn sehr viel mehr hat sich Claudio mit seinem Kasa gedacht.
Restaurant Haerlin**
Ich liebe das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten und darin eingebettet das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Haerlin.
Brodersen
Ich brauche ein Stammrestaurant und das Brodersen mit Chefkoch Philip Rebelsky hat momentan großes Potential meins zu werden.
Stadthaus Restaurant & Bar
Stadthaus Restaurant & Bar – das Haus für Hamburg an einem der schönsten Orte, der Fleetinsel.
Strandhotel Blankenese
Die Sommerferien haben begonnen, und ich hatte schon einen ersten bezaubernden Ferientag in Hamburg im kürzlich eröffneten stilwerk Strandhotel Blankenese.
Criss Studio
„It is criss“ bedeutet auf jamaikanisch so viel wie cool, new, pretty und das umfasst das Criss Studio schon ziemlich gut.
arc
Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.
hæbel*
So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.
ZEIK Mahl hoch 2
Wenn Alexander Wulf und das Team vom TROYKA, Maurizio Oster die Ehre eines Besuchs geben, zieht es mich an dem Abend natürlich wieder ins ZEIK.
Louis C. Jacob
Eine Hamburgensie in Nienstedten und laut Thomas Martin „seine Heimat“ seit 26 Jahren.
Vom mich Suchen und Finden
Relativ spontan, verloren und unruhig bin ich zu meiner ersten 9-tägigen Panchakarma Kur aufgebrochen, in das Ayurveda Parkschlösschen in Traben-Trabach.
Kitchen Guerilla
Mit Muschelrock Vol. XIII wurden die neuen Räumlichkeiten von Kitchen Guerilla eingeweiht.
Gaumendisco
Mein zweiter Abend in der Gaumendisco von Onur, dieses Mal gesetzter mit dem sogenannten Abendmahl in fünf Gängen und noch immer mit einer schönen Zusammenführung verschiedener Köchinnen und Köchen.
Athen
Athen hat es uns nicht ganz leicht gemacht. Inmitten der lauten Stadt, mit Feiertag und einem kranken Kind. So konnten wir nur einzeln die Stadt erlaufen, habe ich anstatt der Akropolis lieber kulinarisch erkundet.
Bistro Carmagnole
Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.
Aalernhüs
Was gibt es Schöneres als eine spontane Auszeit mit der besten Freundin in dem für mich recht unbekannten St. Peter-Ording, bestens aufgehoben im Aalernhüs Hotel & Spa.
Sande 7
Nur eine Stunde von Hamburg entfernt, eröffnet sich im Sande 7 ganz heilsam eine ländliche Welt und schenkt eine Auszeit von Stadt und Hektik, die sofort wirkt.
Félix
Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.
nest13
Nur eine Stunde von Hamburg entfernt, entlang blühender Rapsfelder und dem Duft nach frisch gemähtem Gras eröffnet sich mit dem nest13 eine andere Welt.
Forsthaus Strelitz
Eigentlich ist das Forsthaus Strelitz ein Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeit und doch so viel mehr.
JAN
„Labor der Liebe“ thront als schwarzer Schriftzug über der einsehbaren Küche und schon nach kurzer Zeit im „JAN“ wird genau dieses Gefühl transportiert.
Chef’s Table Rote Wand
Ein Besuch im Chef’s Table in der Roten Wand in Zug am Arlberg ist immer einzigartig und jetzt noch spannender, denn seit Oktober kocht Julian Stieger als neuer Chefkoch mit seinem Team.
Woodcuisine
Von Wildkräutern im Frühling, Angeln oder „Laß uns in die Pilze gehen“, dient die Natur als Speisekarte.
ZEIK*
Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Tante Fichte
Schon lange auf meiner Berlin Liste und von vielen Gastronomen empfohlen, war es dringend an der Zeit, der Tante Fichte einen Besuch abzustatten.
Louis,Thomas und ich
Von der Alster an die Elbe hat mich das Hotel Louis C. Jacob gezogen und sehr zu Hause durfte ich mich fühlen.
Frühling, Sommer, Herbst und immer
Ich liebe Hotels. Dieses Aufgeräumte, die weiß bezogenen Betten mit ihren vielen Kissen, flauschige Bademäntel, Roomservice und diese Ruhe.
Tohru Nakamura in der Schreiberei**
„Wir schreiben Gerichte“ und zwar in neun Gängen von Tohru Nakamura.
São Lourenço do Barrocal
Einen bezaubernden Fleck haben wir mit dem São Lourenço do Barrocal im Landesinneren Portugals entdeckt.
Lissabon
Ich liebe es, Städte selbstständig zu Fuß zu erkunden oder auch mit dem Tuc Tuc über die sieben Hügel von Lissabon zu rasen für zufällige kulinarische Entdeckungen und Läden.
Castello di Reschio
Bedingungslose, unaufgeregte Perfektion im Castello di Reschio, so dass es sehr schwierig wird, jemals wieder woanders hinfahren zu wollen.
Mrs. Robinson’s
Endlich wieder Berlin, endlich Mrs. Robinson‘s, denn mehrfach reserviert hatte ich in den letzten Jahren.
Zurück in Zürich
Ich liebe Zürich. Seitdem ich zwei Jahre in einer meiner liebsten Städte gewohnt habe, zieht es mich einmal im Jahr zurück und natürlich verfolge ich auch dort kulinarische Neueröffnungen. Hier meine letzten drei Restaurantbesuche, die ich alle zu gerne empfehle.
Lakeside*
Der Alsterblick in Fenstern und Spiegeln des Restaurants reflektiert mit den Abendlichtern um die Wette.
XO Seafoodbar
Die neue Karte der XO Seafoodbar von Fabio Haebel hat auch mich endlich wieder nach St. Pauli gelockt, immer umgeben von einer unkomplizierten Lässigkeit und ansteckend guter Stimmung und Musik.
Izakaya by Dokuwa
In der Location im Karolinenviertel hat sich schon immer eine andere Welt eröffnet, so auch im „Izakaya by Dokuwa“.
Alchemist**
Sobald ich vor dem Restaurant Alchemist stehe, öffnet sich wie von Zauberhand die mächtige Eisentür.
Sylt Sommer 2021
Noch schneller als sonst ist die Zeit auf Sylt verflogen, dank lieben Austern sammelndem Besuch, vielen Freunden mit Kindern, von Düne zu Düne, Stand-Up Paddling und Schwimmen im Watt, Grillen bei uns, dem Auszug der Austernfischer mit Küken vom Dach, viel zu viel Wein und sehr gutem Essen.
Söl’ring Hof**
Gleich bei Ankunft werden wir herzlichst von dem frischen ganzheitlichen Gastgeber und Chefkoch des Söl’ring Hofs Jan-Philipp Berner begrüßt. Locker und unverkrampft und wir überglücklich, dass wir dank Warteliste noch einen der begehrten Tische ergattert haben. Besser könnten unsere bezaubernden Sommerferien nicht enden.
Ebbe und Food
Natürlich verschonte Corona auch Sylt nicht mit dem Beherbergungsverbot im Lockdown und der zwangsweisen Schließung von Restaurants. Letztere haben sich einen Weg überlegt, ihre Gäste trotzdem noch zu verköstigen. Hier eine Übersicht, von Norden nach Süden gegessen.
Gutsküche
Passend zu der frühlingshaften Luft habe ich mir ein Stück Landleben mit der Frühlingsbox der Gutsküche geholt.
Milanese
Nach einem tränenreichen Abschied unserer Tochter und der gemeinsamen Zeit am Gardasee tauchen wir in die kulinarischen Welten Mailands ein und sind begeistert.
Shiori
Einen Abend alleine in Berlin, und ich hätte mir kein besseres Restaurant als das Shiori aussuchen können.
Gardasee
Von Südtirol ging es weiter an den Gardasee, ins Hotel Fasano, was insbesondere kinderfreundlich ist, wenn sich zu Beginn auch sehr gegen einen deutschen Babysitter gewehrt wird.
Taste Sylt
Unwirkliche Zeiten, die unsere regelmäßigen Reisen nach Sylt unmöglich machten. Trotzdem hier eine Übersicht aller meiner Empfehlungen nach Orten sortiert auf der schönen, rauhen Insel.
Klinker
Vertraut und gut aufgehoben fühlen wir uns wie immer gleich im Restaurant Klinker, in einer Ecke umrahmt von tafelgrüner Wand, goldenen Akzenten, beleuchtet von Mondgleichen Lampen und mit Blick auf Bar und erhabene Küche.
Amsterdam
Ein Wochenende zu viert in Amsterdam, und es fällt mir gar nicht leicht, die richtigen Restaurants auszuwählen.
Lowinsky’s
Wer Hillel und sein Café Herr Lowinsky’s im Lehmweg besucht, der wird sogleich herzlich willkommen geheißen.
tulus lotrek*
Wie in einem sehr gemütlichen Wohnzimmer sitzt es sich im tulus lotrek in Berlin Neukölln.
Hotel Almhof Schneider
Richtig erholsam sind Skiferien häufig nicht, zu warm oder zu kalt angezogen, Schleppen von Skiern, Helmen und denen der Kinder.
Pramerl & the Wolf*
Gemütlicher als der kleine Raum mit sechs Tischen vom Pramerl & the Wolf kann ein Restaurant in Wien kaum sein.
Barra
Ein Wochenende in Berlin und immer kommen wir erfüllt, doch auch recht erschlagen wieder zurück, fast wie zu Studentenzeiten.
Tim Raue**
Selten bin ich von einem Restaurantbesuch so beglückt und begeistert, wie von Tim Raue in Berlin. So sehr, dass wir uns gleich fragen, wann wir zurückkehren können.
Marv & Ben
Tage vorher sind wir zufällig an Marv & Ben vorbeigelaufen, durften uns schon umsehen und haben kurzerhand unsere Reservierung auf das Mark & Knochen genannte Restaurant geändert. Welch’ ein Glück!
Geranium***
Nach Maaemo in Oslo und Frantzén in Stockholm sehnte ich mich nach dem dänischen Pendant, dem Restaurant Geranium, ebenfalls mit drei Michelin-Sternen prämiert.
»Mad« about Kopenhagen
Seit meinen beiden Besuchen dieses Jahr hat sich Kopenhagen zu einer meiner absoluten Lieblingsstädten entwickelt.
philipps
Sehr spontan kehren wir recht spät am Abend nach viel zu langer Zeit endlich wieder ins philipps im Karolinenviertel ein und haben Glück, den kleinen Tisch an der Garderobe und mit Blick in die Küche zu erwischen.
Frantzén***
„Eine einzigartige Küche — eine Reise wert“, lautet die Definition des Michelin Guides für ein Drei-Sterne-Restaurant und nach unserem Erlebnis im Frantzén kann ich das nur unterstreichen.
Stockholmmmmmh
Einmal Blut geleckt im Maaemo in Oslo, kann ich es gar nicht erwarten weitere Drei-Sterne-Restaurants zu erleben. So zieht es uns im Januar in die Eiseskälte nach Stockholm.
Horváth**
Für einen Abend nach Berlin, und es zieht mich in das, nach dem österreichischem Schriftsteller benannten Horváth in Kreuzberg.
Maaemo***
Ein Jahr lang war es mir vergönnt in Oslo, genauer Grünerløkka zu leben und am schönen Gardermoen Flughafen zu arbeiten.
CODA**
Meine Liebe zu Berlin wurde nach den letzten Tagen in meiner Studentenstadt tatsächlich noch kulinarisch gekrönt und zwar im CODA Dessert Dining & Bar.
Bless Island
Seitdem wir Kinder haben und zugegebener Maßen auch vorher, verreisen wir meist in bekannte Gefilde.