Die Tagesbar
The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.
Die Tagesbar
The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai erstrahlt in Wärme: Die Tagesbar.
Nina Falco empfängt herzlich, Andreas Karagiannis kocht gewohnt hervorragend und wir nehmen zunächst an der Bar Platz und werden so Teil der sehr guten Stimmung. Wir starten mit meiner zweiten Auster diese Woche, eiskalt mit Kiwi-Salsa, Koriander, Chili und Limette und vielleicht ist Tabasco das Geheimnis zu einer zukünftigen Austern-Leidenschaft.
In Erinnerung geblieben von meinem ersten Besuch ist die geschlagene Butter, zu Recht! Mit einer Süße von Feigensirup, Schnittlauchöl und Zaatar, süß, salzig und sehr sehr cremig, dazu frisch gebackenes Sauerteigbrot aus dem Gallo Nero.

Weiter geht es mit Yellowfin Tuna Tatar mit Topinamburpüree, Chili und Salzzitrone oder einer von Andreas‘ Signature Dishs dem Pulpo mit Hokkaidokürbispüree, bunter Paprikasalsa, eingelegten Zwiebeln und Pimenton.
Cremig pikant die Miesmuscheln mit Nduja-Butter und Petersilie, knusprig der Schweinebauch auf würziger Muhammara-Paste, Wildkräutersalat, Walnüssen und eingelegtem Kohlrabi. Gerösteter Blumenkohl mit Karottenpüree, Ras el Hanout-Hollandaise, Pangrattato und Haselnuss ist das vegetarische Signature Pendant.
—»Alle Gerichte eint das spielerische Auseinandersetzen mit Andreas‘ Identität, kreativ mediterran. »
Wieder mit einer süß-salzig Kombination schließt das Mousse der Valrhona Schokolade mit Olivenöl und Fleur de Sel. Mmmmhhh…
Bald auch mit Seafood Bar und am 9. November wird boozy gebruncht.
Die Tagesbar, Hahntrapp 1, 20457 Hamburg, Deutschland, +494046993776, info@die-tagesbar.com, die-tagesbar.com
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Izakaya by Dokuwa
Tohru Nakamura in der Schreiberei**
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