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kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

17. April 2024

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“ Der Satz ist schon über sieben Jahre alt und doch ist Katrin noch immer nervös, wenn ich vorbeikomme – völlig zu Unrecht.

Denn noch immer gefällt mir hier alles. Persönlich, gemütlich, mit zierlichen Kacheln, die nur durch ein von der Wand fallendes Regal entdeckt wurden, viel Grün und Herz.

—»Simon kocht, Ben backt, Stephie und Uwe vorneweg mit Katrin als Ankerpunkt.«

Wöchentlich wechselt der Mittagstisch und jeden Donnerstag wandelt sich das kropkå zu einer Weinbar, oft kulinarisch thematisiert mit Tortillas, Flammkuchen oder Empanadas und mehr. Daneben verführen natürlich auch die Kuchen, wie der Käsekuchen nach einem Rezept der Oma – Carrot Cake, Himbeer Mousse und Apfel-Streusel stehen dem in Nichts nach.

Besser als mit dem vielfältigen Frühstück könnte ein Morgen nicht anfangen: Avocado, Tomate & Mozzarella, Frischkäse, hausgemachte Marmelade der Mami, griechischer Joghurt mit Fruchtpüree, geröstete Nüssen und Waldhonig, Käse, Ei und Räucherlachs mit Honig-Senf.

Dazu probiere ich das warm, geröstete Landbrot mit geschmorten Champignons, Lauchzwiebeln und Hummus und gehe sehr satt und sehr glücklich nach Hause.

Auf keinen Fall warte ich wieder sieben Jahre bis zu meinem nächsten Besuch.


kropkå, Eppendorfer Weg 174, 20253 Hamburg, Hoheluft, Deutschland, +494042939505, hallo@daskropka.de, daskropka.de

Kreuz und quer
Restaurant Domestic in Aarhus

Aarhus

Aarhus für ein Wochenende. Wo eigentlich ein Tag schon reicht, wie wir bei Ankunft merken.

kiosque.

Von der baegeri zum kiosque, so wandelbar und vielfältig zeigt sich Fabio Haebel.
Marv and Ben in Kopenhagen

Marv & Ben

Tage vorher sind wir zufällig an Marv & Ben vorbeigelaufen, durften uns schon umsehen und haben kurzerhand unsere Reservierung auf das Mark & Knochen genannte Restaurant geändert. Welch’ ein Glück!

Zurück in Zürich

Ich liebe Zürich. Seitdem ich zwei Jahre in einer meiner liebsten Städte gewohnt habe, zieht es mich einmal im Jahr zurück und natürlich verfolge ich auch dort kulinarische Neueröffnungen. Hier meine letzten drei Restaurantbesuche, die ich alle zu gerne empfehle.

Lindenhofkeller

»Ich koch‘ so, wie ich Essen selber gern hab-feinbürgerlich«, sagt Sebastian Rösch und genau diese Leidenschaft merkt man dem kürzlich wiedereröffneten Lindenhofkeller an.

Cookies Cream*

Von Hamburg nach Berlin sind wir am Valentinstag zumindest kulinarisch in das Cookies Cream gereist.

Das James

Wunderbar ansprechend, ist jeder Bereich des alten Marinegebäudes dank erhaltenen Industriecharme, optisch sehr gelungen, überzeugt das Hotel mit einem riesigen Angebot.

Eis Eis Baby

Was für ein schöner Trend, wenn Eisläden sich in den Wintermonaten verwandeln, umzubauende Lokale ihre Fenster öffnen.

São Lourenço do Barrocal

Einen bezaubernden Fleck haben wir mit dem São Lourenço do Barrocal im Landesinneren Portugals entdeckt.
About last night

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

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Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.