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Weit mehr als ein Pop-Up erahnen lassen könnte, mutet das arc Restaurant an, dieses Mal zu Gast im Klinker.

10. Januar 2023

arc

Wow!

Weit mehr als ein Pop-Up erahnen lassen könnte, mutet das arc Restaurant an, dieses Mal zu Gast im Klinker. Arc steht für fünf Freunde, die allesamt große Koch- und Gastronnomierfahrung mitbringen, unter anderem aus dem Vier Jahreszeiten, Haerlin oder der CODA Dessert-Bar sowie für deren Leidenschaft für Herkunft und Qualität von Produkten.

Das Menü bestehend aus sieben Gängen wird unterstützt von dem sogenannten „freundebuch“, das alle bekannten, mehrfach besuchten Zulieferer zelebriert. Perfekt angerichtet wird auf unterschiedlichstem detailverliebtem Geschirr, herzlich und aufmerksam serviert.

So stammt das Brot von bread., das Gemüse vom Kleverhof und Gut Haidehof, Äpfel und Cider von klaar fruchtfermente, die Forelle vom Forellenhof Benecke, Miso von Mimi Ferments, zum Teil auf Keramiken von Mara Bosseler und von Marie von Alvensleben illustriert. Alles mit einer farblichen Legende gekennzeichnet.

Als feiner Snack läutet ein knuspriges Tartelette aus Filoteig ein, mit gegrilltem Brokkoli, frittierten Kombualgen, Pilzgelee und einer Deichkäse-Crème. Weiterhin findet auf einem Reisschip frisch ein Apfel-Kohlrabi-Salat, Rauchmandel, Yuzu-Gel und Nussbutter-Mayonnaise zueinander und wirklich jede Komponente sticht heraus.

Herrlich löffelt sich Chawanmushi mit einem Pilzsud und einem Hauch von frittiertem Grünkohl, komplettiert von einem Forellentatar vom Hof Beneke, eingelegten Perlzwiebeln, Senfsaat und Nussbutter-Schaum. Eine himmlische Butter wird gereicht, weich geschlagen mit einer Rote Bete Vinaigrette, dazu gewohnt geliebtes Brot von bread.

Es folgt in leichter Raucharomatik frittierter Lauch, eingelegter Rettich und eine Miso-Eigelb-Crème in einem Zwiebelsud. Gegrillte Austernpilze, Petersiliensauce, Knoblauch-Mayonnaise und Panko als Crunch harmonieren in intensiver Geschmackstiefe und Konsistenz. Wohlig dank Umami die gekochte Schwarzwurzel, als Püree, Sellerie-Brühe, konfiertes Eigelb und frische Kräuter.

Bei dem Hauptgang treffen wir wieder auf die Forelle, dieses Mal gegrillt, mit Kartoffelpüree und geräucherter Butter, einer Spitzkohlrolle gefüllt mit Miso und Zwiebel in einer Beurre Blanc.

Feine Süße vom Karottentatar kündigt das Pre-Dessert an, in einem Zitrusfrüchte-Sud und überraschend konträr dazu Szechuan-Pfeffer-Baiser. Ebenso begeisternd die süß-saure Vereinigung von Birnenkompott, Crème Fraîche Eis, Quitten-Verjus-Sud, begleitet von Waffeln aus Canelé-Teig.

Ein rundum vollkommener Abend in gemütlicher Atmosphäre, nahbaren und mit ihrer Leidenschaft ansteckendem Service, durchdachter Weinbegleitung und herausragendem Essen.

Lieben Dank an Franz, Joshua, Julian, Luis und Maxim

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