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Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet.

21. Januar 2021

Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet. Genauso bunt wie die Umgebung auch die vorherigen internationalen Stationen des Chefkochs Tim Vetter, der zusammen mit Torsten van der Linden das schöne Restaurant mit Bar verwirklicht hat.

Selbst entkernt und renoviert wurde nachhaltig der Ladenbau des ehemaligen Modegeschäfts recycled und optisch ansprechend mit viel Gestein verkleidet. Warme Farben, von der Decke hängende Glühbirnen, Holzfußboden und gläserne Sprossentüren, die den Blick auf dampfende Töpfe und Kupferwärmelampen in der Küche bieten, laden sofort ein.

Die breit gefächerte Speisekarte liest sich verlockend mit Inspiration aus aller Welt und dennoch regional aus dem Hamburger Umland beziehend. So steht die Qualität des Produkts immer im Fokus und findet sich zu gleichen Teilen auf Fisch, Fleisch, vegetarisch oder vegan konzentriert.

—»Verwendet wird, was gerade reif gepflückt, gefangen oder geschossen wird, in Zukunft auch aus dem Hintergarten und eigenen Hochbeeten.«

Ich komme in den sehr zu empfehlenden Außer-Haus-Genuss des fein säuerlichen Ragouts vom Holsteiner Ochsen „Stroganoff Style“ mit Selleriepüree und Sahne und drei verschiedenen gerade selbst gebackenen Broten, genauer Laugenstangen, Steinofenbaguettes und Focaccia.

Eine wunderbare Bereicherung für Hamburg und meine erste Reservierung, sobald es wieder möglich ist.


Granat, Ottensener Hauptstraße 32, 22765 Hamburg, Ottensen, Deutschland, +491607104749, info@dasgranat.de, dasgranat.de

Klein und fein
Philipps im Karolinenviertel, Karoviertel

philipps

Sehr spontan kehren wir recht spät am Abend nach viel zu langer Zeit endlich wieder ins philipps im Karolinenviertel ein und haben Glück, den kleinen Tisch an der Garderobe und mit Blick in die Küche zu erwischen.

ZEIK*

Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.

Legler’s

Still und leise hat Max Legler sein Legler’s in Ottensen eröffnet.

Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet.

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

Legler’s

Still und leise hat Max Legler sein Legler’s in Ottensen eröffnet.

Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet.

Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Klinker, Hoheluft

Klinker

Vertraut und gut aufgehoben fühlen wir uns wie immer gleich im Restaurant Klinker, in einer Ecke umrahmt von tafelgrüner Wand, goldenen Akzenten, beleuchtet von Mondgleichen Lampen und mit Blick auf Bar und erhabene Küche.
About last night

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.