Skip to main content

Félix

Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.

Félix

Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.

In entspannter und persönlicher Atmosphäre kochen hier Felix und Jesko, betreuen Roland und Issa. Noch aus Louis C. Jacob Zeiten kennen sich die Vier und vermitteln große Leidenschaft, vertrauen sich blind, „wie eine kleine Familie“.

Der geschwungene Steinweg ist nur eines der Mitbringsel von Felix’ kulinarischer Weltreise und führt über den Garten in gemütliche Leichtigkeit des Bistros. Dunkelblaue Kacheln, rote Bänke und der Blick in die Küche verdichten den Kontakt zu den schon jetzt gewordenen Stammgästen. Die Hochtische im Garten sind immer für spontane Besucher freigehalten und sowieso wird hier alles möglich gemacht.

Felix Bechtolf, selbst halb Franzose, strahlt als Gastgeber und Koch, nun in Eigenregie mit seiner klassisch französischen Küche. Topprodukte, einfach zubereitet, und immer begleitet von einer Sauce oder Vinaigrette, à la Thomas Martin und den Zeiten im Louis C. Jacob.

Ebenso liebevoll und durchdacht kommt das Brot von der Patisserie in Ottensen mit gesalzener Butter, die Keramik von Felix’ Schwester.

Von den Hors d’oeuvres beginne ich mit einer Bretonischen Auster mit Kräutermayonnaise, Kimchi und Kalbskopf, die fein und intensiv nachhallt. Frisch und filigran zeigt sich der Bio Lachs in einem Rettichmantel mit Crème Fraîche, Ingwer und Schalotten in einem spicy Gurkensud.

Felix’ Klassiker ist “brutales Handwerk” wie mein Tischnachbar anmerkt und wahrscheinlich die einzige selbstgemachte Paté in Hamburg. Vielfältig und fein komponiert, beeindrucken krosser Teig um die Farce aus Schweinebauch, Wachtel, Bresse Huhn, Foie Gras und Kalbsbries, Gelee und Pistazien und harmonieren perfekt mit frischem Selleriesalat und der Trüffelvinaigrette.

In der eleganten und dabei unaufgeregten Hechtklöße-Hummer Bisque verstecken sich drei auf der Zunge zergehende Hechtklößchen, Helgoländer Hummer, frische Erbsen, grüner Spargel und Zuckerschoten.

—»Viele Gerichte, die ich so noch nie gegessen habe, nun aber unbedingt nur noch so und nur noch hier essen möchte.«

Vor dem Dessert erfrischt ein Zitronensorbet und wird ganz norddeutsch mit dem eigenen Félix Korn angegossen. Le Baba au Rhum umfasst feinste Brioche in Rum getränkt mit einem exotischen Sorbet, Frucht-Ragout und Crème Chantilly und eine Zitronen-Torte, fast flüssig in einem Happs, beendet meine kulinarische Reise nach Frankreich.

Was für eine begeisternde Bereicherung, nicht nur für den Hamburger Westen, die ich nur sehr ungerne wieder verlassen habe.


Restaurant Félix, Rupertistr. 26, 22609 Hamburg, Nienstedten, Deutschland, +494053751921, info@felix-restaurant.com, felix-restaurant.com

Klein und fein

Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.

Bistro Carmagnole

Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.

ZEIK*

Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.

Legler’s

Still und leise hat Max Legler sein Legler’s in Ottensen eröffnet.

Bistro Carmagnole

Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.

meraki

meraki – to do something with soul, creativity and love

Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Klinker, Hoheluft

Klinker

Vertraut und gut aufgehoben fühlen wir uns wie immer gleich im Restaurant Klinker, in einer Ecke umrahmt von tafelgrüner Wand, goldenen Akzenten, beleuchtet von Mondgleichen Lampen und mit Blick auf Bar und erhabene Küche.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.
About last night

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.