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Sande 7

Nur eine Stunde von Hamburg entfernt, eröffnet sich im Sande 7 ganz heilsam eine ländliche Welt und schenkt eine Auszeit von Stadt und Hektik, die sofort wirkt.

Sande 7

Enten watscheln durch den wilden Garten, eine Hummel brummt und Meisenküken rufen nach ihren Eltern aus einem Baumstumpf. Nur eine Stunde von Hamburg entfernt, eröffnet sich im Sande 7 ganz heilsam eine ländliche Welt und schenkt eine Auszeit von Stadt und Hektik, die sofort wirkt. Mit Seen und Meer, Wiesen und Wäldern so nah.

—»Ein Leben mit Tieren, das in all seiner Idylle ganz selbstverständlich erscheint.«

Seit 2011 im Hofbesitz, hat sich seit 2018 die Gastfreundschaft von Kathrin und Jan vom Sonntagscafé zu einer Ferienwohnung und 4 Zimmern ausgeweitet. Nah beieinander, im kleinen, sehr persönlichen Rahmen, da alle Gästezimmer in die Tenne münden.

Gleich nach unserer Ankunft kommen wir zur Ruhe an einem der vielen Tische inmitten der Natur. Unsere Kinder spielen Verstecken in dem vielfältig genutzten Garten, schaukeln akrobatisch in der Hängematte. Jan pflückt aus dem Gemüsegarten schon Salat für unser Abendessen und heizt den Lehmofen an.

Den leichten Einstieg davon bietet Labneh, fermentierte Rote Bete, Shiso Sprossen, Rucola und Leinöl. Alles ist konsequent ökologisch produziert und im Einklang mit dem Tierwohl, weshalb hier meist vegetarisch gekocht wird.

Köstlich und genauso entspannt wie die Atmosphäre gibt es für uns eine herrlich rauchige Dinkel-Pizza aus dem Lehmofen mit einer fein süßlichen Tomatensauce, Spinat aus dem Garten, gebackener Aubergine und rosa Pfeffer. Dazu Apfelsaft von eigenen Apfelbäumen und zum Anschluss noch ein Mandelkuchen mit selbstgemachtem Vanille-Eis, Rhabarberkompott und Erdbeeren.

Früh zieht es uns in unser gemütliches Zimmer Nr. 1 mit Deckenbalken und einem Alkoven unter dem Dach für die Kinder, um morgens für das beste Frühstück überhaupt einfach nur die Tür zu öffnen.

Opulent und wieder mit viel Liebe gibt es Tomaten-Mozzarella, Hummus, hausgebackene Brötchen und Franzbrötchen, selbstgemachte Marmeladen, Quark mit Müsli, regionale Käsevariation mit selbstgemachtem Chutney und jegliche Eierspeisen aus Hühner- und Enteneiern. Bald auch mit Honig von eigenen Bienen.

Ein bezaubernder Ort, vielfach genutzt für Feiern und auch das Café kann immer als Gruppe oder zum Frühstück angefragt werden.


Sande 7, Sande 7, 23909 Ziethen, Deutschland, kathrinneitzel@sande7.de, sandesieben.de
Kreuz und quer

Félix

Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.

Tante Fichte

Schon lange auf meiner Berlin Liste und von vielen Gastronomen empfohlen, war es dringend an der Zeit, der Tante Fichte einen Besuch abzustatten.

Raus, raus, raus

Regen prasselt auf das Dach, sonst Stille.

Aalernhüs

Was gibt es Schöneres als eine spontane Auszeit mit der besten Freundin in dem für mich recht unbekannten St. Peter-Ording, bestens aufgehoben im Aalernhüs Hotel & Spa.

Tohru Nakamura in der Schreiberei**

„Wir schreiben Gerichte“ und zwar in neun Gängen von Tohru Nakamura.

Zurück in Zürich

Ich liebe Zürich. Seitdem ich zwei Jahre in einer meiner liebsten Städte gewohnt habe, zieht es mich einmal im Jahr zurück und natürlich verfolge ich auch dort kulinarische Neueröffnungen. Hier meine letzten drei Restaurantbesuche, die ich alle zu gerne empfehle.
Blue Lagoon Retreat, Island, Iceland, blaue Lagune

Bless Island

Seitdem wir Kinder haben und zugegebener Maßen auch vorher, verreisen wir meist in bekannte Gefilde.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.
News

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg – was für ein genussvolles Glück.

Matthias

Ich fahre vorfreudig mit der Tram durch mein Berlin zu dem Ruhe ausstrahlenden Ecklokal, schlichte Holztische, Vorhang behangen, Musik vom Plattenspieler.

Markthalle Neun

Jeder hier ist mit Leidenschaft Spezialist in seinem Gebiet und ermöglicht nahe Tuchfühlung mit Herstellung und Produkt.

Maaemo***

Jeder Gang ein Gedicht.

kiosque.

Von der baegeri zum kiosque, so wandelbar und vielfältig zeigt sich Fabio Haebel.
Auf einem Regal aneinandergereihte Weinflaschen im Restaurant Barra in Berlin

Barra

Ein Wochenende in Berlin und immer kommen wir erfüllt, doch auch recht erschlagen wieder zurück, fast wie zu Studentenzeiten.

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

kaalia

Wie bei guten Freunden fühle ich mich jedes Mal im kleinen kaalia.

Tohru Nakamura in der Schreiberei**

„Wir schreiben Gerichte“ und zwar in neun Gängen von Tohru Nakamura.