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Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.

29. Januar 2023

Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht. Ebenso self-made die ansprechende, coole Reduziertheit und der sich wiederfindende Beton in Bar und Bad, Gemütlichkeit dank Kerzenschein und dezenter Beleuchtung.

Erst vor vier Monaten wurde die cuisine végétarienne von Küchenchef Johnny und Mitstreiter Christian eröffnet. Mit übersichtlicher Karte, die regelmäßig wechselnd, zwei Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts bietet, von denen das erste Gericht immer vegan ist und das Gemüse vom Gut Haidehof bezogen wird.

Als Amuse Bouche grüßt eine mit Haselnuss panierte Schwarzwurzel, ein mit Haselnuss gefüllter Rosenkohl und eine geräucherte Kartoffel Emulsion. Ein wohlig warmer Start, der von der besonderen Handschrift zeugt, die sich durch das gesamte Menü zieht.

Schön krosses Roggen-Sauerteigbrot, das Johnny täglich frisch vor dem Service backt, wird von geschlagener Butter und Oliven begleitet.

Säuerlich rund folgt eine in einer Brioche eingebackene Zwiebel mit roten Zwiebeln, fermentierten Navetten und Birnensenf in Gemüsejus. Der Hauptgang besteht aus einer Harmonie aus Pilzravioli mit Spinat, Trüffel und Sauce Hollandaise.

Eine Sellerie-Apfel-Rose mit Walnusskrokant, Zabaglione und Heueis stellt das hervorragende Dessert aus kalt, noch heiß dampfend, knusprig und sanft und katapultiert das Maquis eindeutig auf meinen Blog.


Maquis, Thedestr. 2, 22767 Hamburg, Altona, Deutschland, +4915151622777, maquis.hamburg

Klein und fein

Bistro Carmagnole

Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.

ZEIK*

Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.

meraki

meraki – to do something with soul, creativity and love

Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet.

Petit Amour

In die großen Fußstapfen von Boris Kasprik treten Monique Lingg und Eike Iken mit der Übernahme des Petit Amours, doch irgendwie ganz selbstverständlich.

Bistro Carmagnole

Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.

Maquis

Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.

Félix

Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.
About last night

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.