Das Hygge umfasst nicht nur große Gemütlichkeit, sondern steht in Hamburg für mehr als ein einladendes Restaurant und einen kunterbunten Hofladen. More to come…
In dem ehemaligen Gewächshaus der Gärtnerei Cords in Nienstedten befindet sich „Hygge the farm“. Ein Hofladen mit eigenen Beeten und verlockender Abwechslung.
—»Wunderschön einladend und dekorativ die Kürbisse auf Strohballen und fresh urban food.«
Zusätzlich zu dem kunterbunten, saisonalen Gemüse ist ganz neu Sauerteigbrot von Bread. dazugekommen, welches ich schon lange und gerne kaufe, ebenso Käse von Jamei Laibspeis und Eis von Milk Made Ice Cream. Hygge selbst bedient mit eingeweckten Pastasaucen, Suppen, Honig oder Wein und erweitert sich ständig, samstags immer mit verschiedensten Verköstigungen.
Auch in dem gleichnamigen Restaurant ist der Name Programm, denn gemütlicher wird es wohl nicht mehr. Gut besucht und warm beleuchtet, unterstreicht viel Holz, Kamin und Ledersofas das große Geborgenheitsgefühl im Hygge.
Wir werden herzlich von Chef Sommelier Lennart Wenk willkommen geheißen und beraten. Frisches Landbrot und leicht gesalzene Butter begrüßen vor der gebeizten Island Forelle mit Kaviar, unterschiedlichem Blumenkohl, auch gerieben, Kräuteröl in einem Röstzwiebelsud, der fein süßlich der Salzigkeit gegenübersteht und am liebsten pur gelöffelt werden möchte.
Im Anschluss teilen wir uns Ossobucco vom Linumer Wiesenkalb mit Parmesantagliatelle und gegrillter Focaccia. Ein fruchtig, kräftiger Sud und so viel Fleisch, dass wir am nächsten Tag zu Hause noch etwas davon haben.
Gebeizte Island Forelle | Ossobucco | Buttermilch Delice
Zum Dessert ziehen wir direkt vor den Kamin in zwei fast versinkende Sessel. Begleitend genieße ich ein Buttermilch Delice mit Sanddorn Sorbet, Honig und Valrhona Dulcey.
Eine spannende Küche von Chefkoch Thomas Nerlich, die meine Begeisterung von “Hygge the farm” nur noch vergößert.
Unwirkliche Zeiten, die unsere regelmäßigen Reisen nach Sylt unmöglich machten. Trotzdem hier eine Übersicht aller meiner Empfehlungen nach Orten sortiert auf der schönen, rauhen Insel.
Es war einmal ein kleiner Junge und eine Schildkröte, „Bamboo and the Turtle“, ein chinesisches Märchen, welches Pate für das vor 12 Tagen eröffnete BATU im Schanzenviertel steht.
Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
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