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Restaurant Haerlin***

Ich liebe das Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten und darin eingebettet das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Haerlin.

Restaurant Haerlin***

Als erste Gäste, überpünktlich und hungrig betreten wir- ich nach viel zu langer Zeit endlich wieder, meine Begleitung schon das 11. Mal dieses Jahr- das Haerlin im schönen Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten.

Sogleich geht es hinab in das Reich von Chefkoch Christoph Rüffer, zur Begrüßung, Aperitif und Amuse Bouches inmitten der Küche, meinem Lieblingsort.

Ein bezaubernder Start macht der Bluefin Thunfisch und Kaviar auf einem knusprigen Hefechip, ein Sellerie-Mousse mit einem Ochsenschwanzessenz-Gelee und Shiso-Sorbet und ein Hauch von Pfefferbaiser mit Birne und weißem Alba-Trüffel.

Zurück oben im Restaurant mit Alsterblick, ist für mich der Butterwagen ganz neu, bestückt mit nur leicht gesalzener Butter von Bernard Antony aus dem Elsass. Nun zum selbstverfeinern, wobei wir uns für eine Reduktion von Zitrone und Orange sowie der Zeste von der Amalfi Zitrone entscheiden und dem fast meditativen Klopfen, Beträufeln und Vermengen hingeben. Dazu Sauerteigbrot und herrlich klebriges japanisches Milchbrot.

Noch vor dem sogenannten Herbstmenü begrüßt weiterhin das Rindertatar auf „Friesisch Art“ mit gegrilltem Aal, Aalmayonnaise und -bouillon. Es folgt gezupfter Taschenkrebs mit Eisenkraut und der Frische von Dashi-Melone und Limettensud.

Unschlagbar und genauso wohlig wie es klingt, die zum dazu bestellenden Maronen-Tortelli mit Schwarzwurzeln und weißen Alba Trüffeln in einem Topinambur Sherrysud.

Aus dem Namsos-Fjord kommt der Kaisergranat mit Schwarzwurzeln, Nussbutter und Jus Crustacé. Lackierter zarter Rehrücken in Madeira-Wacholderjus mit Topinambur-Hefecrème und Boudin noir-Muffin stellt den Hauptgang.

Ananas-Safransorbet mit Mescal, Basilikumdestillat und grüner Jalapeño kündigt als Pre-Dessert die Quitte vom Kleverhof mit Karamell, Haselnuss und Sylter Milcheis an.

Zurückhaltend und deshalb gerade so spannend die Handschrift von Rüffer, die sich von Gang zu Gang harmonisch bewegt und den Abend rund, stimmig und herausragend beschließt.


Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Neuer Jungfernstieg 9-14 , 20354 Hamburg, Innenstadt, Deutschland, +494034943302, gastronomie.hvj@fairmont.com, restaurant-haerlin.de

Kreuz und quer

Chef’s Table Rote Wand

Ein Besuch im Chef’s Table in der Roten Wand in Zug am Arlberg ist immer einzigartig und jetzt noch spannender, denn seit Oktober kocht Julian Stieger als neuer Chefkoch mit seinem Team.
Frantzén in Stockholm, bestes Restaurant der Welt

Frantzén***

„Eine einzigartige Küche — eine Reise wert“, lautet die Definition des Michelin Guides für ein Drei-Sterne-Restaurant und nach unserem Erlebnis im Frantzén kann ich das nur unterstreichen. 

Matthias*

Ich fahre vorfreudig mit der Tram durch mein Berlin zu dem Ruhe ausstrahlenden Ecklokal, schlichte Holztische, Vorhang behangen, Musik vom Plattenspieler.

Sande 7

Nur eine Stunde von Hamburg entfernt, eröffnet sich im Sande 7 ganz heilsam eine ländliche Welt und schenkt eine Auszeit von Stadt und Hektik, die sofort wirkt.
Marv and Ben in Kopenhagen

Marv & Ben

Tage vorher sind wir zufällig an Marv & Ben vorbeigelaufen, durften uns schon umsehen und haben kurzerhand unsere Reservierung auf das Mark & Knochen genannte Restaurant geändert. Welch’ ein Glück!

Alchemist**

Sobald ich vor dem Restaurant Alchemist stehe, öffnet sich wie von Zauberhand die mächtige Eisentür.
Hotel Almhof Schneider, Lech am Arlberg

Hotel Almhof Schneider

Richtig erholsam sind Skiferien häufig nicht, zu warm oder zu kalt angezogen, Schleppen von Skiern, Helmen und denen der Kinder. 

Mrs. Robinson’s

Endlich wieder Berlin, endlich Mrs. Robinson‘s, denn mehrfach reserviert hatte ich in den letzten Jahren.
Auf einem Regal aneinandergereihte Weinflaschen im Restaurant Barra in Berlin

Barra

Ein Wochenende in Berlin und immer kommen wir erfüllt, doch auch recht erschlagen wieder zurück, fast wie zu Studentenzeiten.
About last night

chez l’ami

Kerzenbeschienen, holzverkleidet, abends gar gardinenverhüllt – das ist das chez l’ami, das Filetstück des Hotels Tortue.

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

chez l’ami

Kerzenbeschienen, holzverkleidet, abends gar gardinenverhüllt – das ist das chez l’ami, das Filetstück des Hotels Tortue.

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

Frl. Fritz

Seit 12 Jahren gibt es schon das „Fräulein Fritz“ – und ich war noch nie hier!