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Ein Wochenende in Zürich

Ein Wochenende in Zürich, einer meiner liebsten Städte, da ich mich dank zwei Jahren dort wie zu Hause fühle. Viel Neues gibt es zu entdecken, Vertrautes zu besuchen und einiges sehr zu empfehlen.

Rechberg
24. März 2019

Ein Wochenende in Zürich

Ein Wochenende in Zürich, einer meiner liebsten Städte, da ich mich dank zwei Jahren dort wie zu Hause fühle. Viel Neues gibt es zu entdecken, Vertrautes zu besuchen und einiges sehr zu empfehlen.


Cafés

Franzos

Café, Bar und Bistro vereint der kleine Franzose aufs Gemütlichste. Zeitunglesend, Croissant und Café, mehr braucht es nicht, auch wenn der Mittagstisch bestimmt auch lockt.

Salon

Täglich wechselnde Mittagsmenüs, Brunch am Wochenende, ein überaus saftiger Cookie to go oder abendliche Wein und Cocktail Stunden bereichern den Kreis 3 in Zürich.

Babu’s

Als hauseigene Bäckerei und Kaffeehaus in einem ist das wuselige Babu’s auch mit Kindern gut möglich. Ein kross luftiges Croissant, Quark mit Müsli und insbesondere die Milchschaum Babyccinos sorgen für Begeisterung.

Vohdin

Die entzückendste Bäckerei ist die im Niederdorf nur mit Fensterzugang und den besten kleinen Butterbrezeln.


Restaurants

Ornellaia

Von einladender und heller Seite zeigt sich das Restaurant Ornellaia, vor neun Monaten in Zürich eröffnet und schon mit einem Michelin-Stern prämiert. Mutig wage ich mich mittags alleine mit meinen beiden Kindern in den Backstein gekleideten Raum, doch  meine Begleiter als auch die kinderfreundlichen Italiener nehmen mir jede Scheu. So kommen wir drei in den Genuss zweier Grüße aus der Küche.

— »Ein Hauch eines luftig gebackenen Brotes mit Spinatpesto und sowie ein feiner Kartoffel Gnocchi mit Cacio e Pepe, Schafskäse und Pfeffer.«

Unüblich für die Sterneküche gibt es sogar eine kleine Kinderkarte, die uns alle Drei mit Spaghetti Bolognese erfreut. Ich nehme vorweg ein hervorragendes Vitello Tonnato, dünn aufgeschnittener kalter und zarter Kalbsbraten mit Thunfischsauce und der Frische von Kapern, Radieschen und Zwiebelgewächsen. Ebenso gut die anschließenden hausgemachten Fettuccine mit Rindsragu an Braten-Zitronensauce mit Steinpilzen, Pinienkernen und Kräutern. Zu schön, so unkompliziert und dennoch herausragend.

Rechberg 1837

Schwiizerisch in Speisekarte und Essen zeigt sich das Rechberg 1837 an der Predigerkirche im Niederdorf. Unsere Verständnisfragen werden alle freundlich beantwortet, die Kinder fühlen sich dank Spielsachen gleich zu Hause, und auch ich liebe die luftige Klarheit des Raumes mit ansprechenden Details.

Vorweg der saftige Blattsalat besticht durch sein Dressing, die Pastinakensuppe ist fein im Umami-Geschmack. Weiterhin überzeugt das Saiblingsfilet mit Linsengemüse, Wurzelspinat und Speck sowie die Chäs-Chnöpflis mit Schmelzzwiebeln und Speck.

Bestimmt sehr nett auch am Abend, wenn Musiker auf einer kleinen Bühne auftreten und es ein thematisch passendes Dinner gibt.

Isebähnli

Seit zehn Jahren in der Froschaugasse im Niederdorf und genauso lange sind wir mit Yücel und seinem Isebähnli befreundet. Ganz besonders solche Abenden in dem Bahnwaggon kleinen Restaurant, persönlich, mit kreativen und feinen Gerichten und einer exquisiten Weinauswahl. Wohler fühlen wir uns in keinem Restaurant und in keiner Stadt, weswegen wir jedes Jahr einmal nach Zürich müssen.


Shopping

Kinderbuchladen

Um die Ecke in der Oberdorfstrasse befindet sich ein sehr zu empfehlender Kinderbuchladen, wie der Name schon sagt. Besondere und liebevoll ausgesuchte Bücher nach Tieren, Themen oder sonstig toll übersichtlich und mal erfrischend anders sortiert.

Vestibule

Das Vestibule in Kreis 1 ist das Pendant zu Anita Haas in Hamburg. Ähnliche Marken, wunderschöne Kleider und viele meiner Favoriten habe ich da im Laufe der Jahre gekauft, wie meinen Wintermantel im letzten Jahr oder meine liebste rote Chloe Umhängetasche.

Monocle

Im Monocle Café in Seefeld lohnt sich ein Blick auf die ausgesuchten Produkte oder für eine Kaffeepause zwischendurch.


Kunst

Kunsthaus

Das Kunsthaus bedarf fast keiner Vorstellung und ist immer einen Besuch wert, schon alleine der großartigen Sammlung, wie riesigen Seerosen Monets wegen.

Haus Konstruktiv

Von der Ausstellung Konkrete Gegenwart im Haus Konstruktiv war mein kunstaffiner Freund sehr begeistert. Noch bis 5. Mai versammeln sich aktuelle künstlerische Positionen auf vier Stockwerken.


Kreuz und quer

Oma Wilma

Nach 186 Tagen ohne einen Besuch in einem Restaurant durften wir dank der Modellregion auf Sylt, endlich wieder essen gehen.

Louis,Thomas und ich

Von der Alster an die Elbe hat mich das Hotel Louis C. Jacob gezogen und sehr zu Hause durfte ich mich fühlen.
Restaurant Shiori Berlin

Shiori

Einen Abend alleine in Berlin, und ich hätte mir kein besseres Restaurant als das Shiori aussuchen können.

Alchemist**

Sobald ich vor dem Restaurant Alchemist stehe, öffnet sich wie von Zauberhand die mächtige Eisentür.

Forsthaus Strelitz

Eigentlich ist das Forsthaus Strelitz ein Restaurant mit Übernachtungsmöglichkeit und doch so viel mehr.
Frantzén in Stockholm, bestes Restaurant der Welt

Frantzén***

„Eine einzigartige Küche — eine Reise wert“, lautet die Definition des Michelin Guides für ein Drei-Sterne-Restaurant und nach unserem Erlebnis im Frantzén kann ich das nur unterstreichen. 

Castello di Reschio

Bedingungslose, unaufgeregte Perfektion im Castello di Reschio, so dass es sehr schwierig wird, jemals wieder woanders hinfahren zu wollen.

ZEIK*

Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Aendre, vegan im Lehmweg Hamburg

ÆNDRÈ

Gestern habe ich zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit im ÆNDRÈ gegessen, und das heisst einiges. So sehr zum Wohlfühlen lädt das neu eröffnete Café am Lehmweg ein.
About last night

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.

hæbel*

So zierlich das 16-Plätzige hæbel, so auch die filigranen 15 Gänge von Kevin Bürmann und Team.