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Vom mich Suchen und Finden

Relativ spontan, verloren und unruhig bin ich zu meiner ersten 9-tägigen Panchakarma Kur aufgebrochen, in das Ayurveda Parkschlösschen in Traben-Trabach.

13. Januar 2024

Vom mich Suchen und Finden

Relativ spontan, verloren und unruhig bin ich zu meiner ersten 9-tägigen Panchakarma Kur aufgebrochen, in das Ayurveda Parkschlösschen in Traben-Trabach.

Nicht wirklich hatte ich mich vorher mit der Lehre des Ayurveda beschäftigt, dem Einklang von Körper, Geist und Seele oder von den Dosha Konstitutionen gehört, geschweige denn kannte meine eigenen: Vata und Pitta. Doch wie selbst erspürt, zeigen sich beide im Ungleichgewicht, ich also mehr als bereit, mir wieder näher zu kommen.

Und so fängt mein Aufenthalt gleich gut aufgehoben mit einem Termin bei meiner Heilpraktikerin an mit Pulsdiagnose und stetig angepassten Tagesplänen.

Ich trinke am Morgen Ghee, um mögliche Stoffwechselrückstände aus den Körperzellen zu lösen und treffe im dunklen Park andere Mitstreiter, die lächelnd ihre Runden drehen. Werde geölt, geklopft, massiert, gedämpft, geruht, 4-händig und synchron wie ein sehr gutes Stück Fleisch und das täglich. Von einem Stirnguss zu meinem Favoriten, nicht nur des Namens wegen, dem Pizzichilli, dem Königsguss, der mich wieder von vier Händen mit literweise heißem Öl übergießt bis zu dem auch sehr angenehmen Pindasveda, bei dem ich mit mehreren warmen Zitronen-Kokos Beuteln geklopft und abgerieben werde.

All das vorbereitend und begleitend zu den verschiedenen Ausleitungsverfahren, wie dem Trinken von Rizinusöl, das Vieles schmerzhaft loslassen lässt und anschließenden wiederaufbauenden Einläufen.

Vielfältig kombiniert und gewürzt ist das hervorragende vegetarische Essen, das harmonisch alle sechs Geschmäcker des Ayurveda abdeckt, von süß, salzig über bitter, scharf, sauer und herb. Mittags sogar mit drei Gängen, die süß oft eine samtige Avocadocrème mit Kokos-Espuma und Früchten vereinen.

Trotz Terminen bleibt noch Zeit für Yoga, angeleitete Meditation und um aus dem 6. Stock heraus direkt in den Wald zu treten und weiter in die Weinberge. Wind, Sonne, Kälte, das Rascheln der Blätter und die Bewegung fangen mich immer wieder ein, auch wenn ich mich sonst nicht Spaziergängerin nennen würde. Nächstes Mal müsste ich noch mein Handy zu Hause lassen, statt es dann irgendwann zur Rezeption zu bringen.

Ich bin gespannt, wie lange die ersehnte und tatsächlich erreichte Gelassenheit andauert und ich mich an den Fragen festhhalte, „erfüllt es mich mit Freude und gibt es meinem Geist Ruhe“?


Ayurveda Parkschlösschen, Wildbachstr. 201, 56841 Traben-Trabach, Deutschland, +4965417050, rezeption@parkschloesschen.de,  ayurvedaparkschloesschen.de

Kreuz und quer

Vom mich Suchen und Finden

Relativ spontan, verloren und unruhig bin ich zu meiner ersten 9-tägigen Panchakarma Kur aufgebrochen, in das Ayurveda Parkschlösschen in Traben-Trabach.

Alchemist**

Sobald ich vor dem Restaurant Alchemist stehe, öffnet sich wie von Zauberhand die mächtige Eisentür.
Vermeer

Amsterdam

Ein Wochenende zu viert in Amsterdam, und es fällt mir gar nicht leicht, die richtigen Restaurants auszuwählen.

Bistro Carmagnole

Einmal mit Heinz Strunk frühstücken, das lässt sich ab jetzt im Bistro Carmagnole zumindest vorstellen. Denn nach gut zehn Jahren hat sich Gründer Alvaro seinen langjährigen Freund und Stammgast als neuen Mitstreiter gesucht.

kaalia

Wie bei guten Freunden fühle ich mich jedes Mal im kleinen kaalia.

Maaemo***

Jeder Gang ein Gedicht.
Lowinskys Café Lehmweg

Lowinsky’s

Wer Hillel und sein Café Herr Lowinsky’s im Lehmweg besucht, der wird sogleich herzlich willkommen geheißen.
Frantzén in Stockholm, bestes Restaurant der Welt

Frantzén***

„Eine einzigartige Küche — eine Reise wert“, lautet die Definition des Michelin Guides für ein Drei-Sterne-Restaurant und nach unserem Erlebnis im Frantzén kann ich das nur unterstreichen. 
Tim Raue in Berlin, Michelinsterne

Tim Raue**

Selten bin ich von einem Restaurantbesuch so beglückt und begeistert, wie von Tim Raue in Berlin. So sehr, dass wir uns gleich fragen, wann wir zurückkehren können.
About last night

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

Frl. Fritz

Seit 12 Jahren gibt es schon das „Fräulein Fritz“ – und ich war noch nie hier!

Die Tagesbar

The place to be, großzügig und opulent im Schatten des mahnenden Nachbarns St. Nikolai, erstrahlt in Wärme.

Chez Marie-France

Utah Beach, Josephine, Gillardeau, Belon, Irische Felsenauster oder doch die Signature-Auster Fines de Bretagne ruhen auf Eis und Algen in der gläsernen Theke des kleinen Bistros „Chez Marie-France“.

Pyke Society

Nach dem Motto „Routine up your life“ und das jeden Tag!

Frl. Fritz

Seit 12 Jahren gibt es schon das „Fräulein Fritz“ – und ich war noch nie hier!

31districts

Ein geheimes Juwel für einen Ausflug in das Land der Sonne am Dienstagmittag, die persischen Kochkurse oder auch für private Feiern.