Ziemlich perfekt und das trotz Kurzfristigkeit durften wir das Restaurant Hala in privaten Räumlichkeiten erleben, und es liefert aus Othmarschen wirklich überall hin. So erreichten uns kleine Mezze in unzähligen Schälchen, auch warm, die in Behältern der Temperatur standhielten.
Mit geliefert wurde eine Übersicht unserer Bestellung, so dass es mir nochmals schriftlich vergönnt es, die Köstlichkeiten aufzuzählen und gerade die Vermischung aller ist mir immer ein besonderes Vergnügen:
Hummus, Taboulé, Tajin mit geschmorter Paprika, Porrée und gerösteten Mandeln, marinierte Rote Bete mit Sesam und Thymian, Linsensalat mit Granatapfelmelasse, Quark mit gerösteter Aubergine, Knoblauch und Basilikum, Kartoffelsalat mediterran mit Zitrone, Lauch und Minze, Baba Ghanoush, Champignons mit Harissa und Koriander, Blattspinat mit Sesam, Zwiebeln und Zitronensaft, Zucchini mit Piment d’Espelette, Sesam, Sumach und Rosmarin, gebratener Blumenkohl in einer cremigen Sesam-Vinaigrette, Olivensalat mit Granatapfel und Oregano.
Warm ergänzten Halloumi mit Wassermelone und Thymian, Falafel sowie Hühnchen in Harissa-Erdnuss-Sauce.
Tom Reichstein Contemporary
Zusätzlich zu hervorragendem Essen hatten wir auch einen herrlichen Abend, der die Eröffnung der grandiosen Ausstellung “Nackt im Baumarkt” in der Tom Reichstein Contemporary kaum erwarten lässt.
Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Einmal Blut geleckt im Maaemo in Oslo, kann ich es gar nicht erwarten weitere Drei-Sterne-Restaurants zu erleben. So zieht es uns im Januar in die Eiseskälte nach Stockholm.
Ich liebe Zürich. Seitdem ich zwei Jahre in einer meiner liebsten Städte gewohnt habe, zieht es mich einmal im Jahr zurück und natürlich verfolge ich auch dort kulinarische Neueröffnungen. Hier meine letzten drei Restaurantbesuche, die ich alle zu gerne empfehle.
Selten bin ich von einem Restaurantbesuch so beglückt und begeistert, wie von Tim Raue in Berlin. So sehr, dass wir uns gleich fragen, wann wir zurückkehren können.
Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.
Lichterketten und bodentiefe Fenster umrahmen das kleine Maquis, dessen Name für die Dichte des Waldes, das Grün der Wände und das eigenhändige Sammeln von Pilzen und Maronen steht.
Stampf, Staub, Püree, Ragout, Schaum, Jus, Eis, Chip, Mus, Gelee, Lack, Crème und Gel sind nur einige der raffinierten Verarbeitung der Produkte im Einklang mit Natur und Rhythmus von Maurizio Oster und Team im ZEIK.