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OpenTable

Grundsätzlich schreibe ich über jedes Restaurant nur einmal. Am liebsten als Erste, wenn es gerade eröffnet hat, im engen Austausch mit den jeweiligen Gastronom:innen.

4. Dezember 2023

OpenTable

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Grundsätzlich schreibe ich über jedes Restaurant nur einmal. Am liebsten als Erste, wenn es gerade eröffnet hat, im engen Austausch mit den jeweiligen Gastronom:innen. Ich frage, bevor ich fotografiere, ohne andere Gäste aufzunehmen, und um das Beste aus dem Restaurant herauszuholen.

Dank meiner aufmerksamen Follower und mittlerweile gut bekannten Köch:innen erfahre ich meist schnell, welches Pop-Up einmalig verköstigt, wer endlich sein eigenes Restaurant eröffnet. Trotz einer langen Liste von noch zu besuchenden Restaurants, fehlt auch mir manchmal die Inspiration, wenn mir an einem Montagabend nicht wirklich ein besprechungswürdiger Ort einfällt, so dass ich bei OpenTable gucke.

Hier unterstützen viele Filter dabei, das Passende zu finden. Datum, Entfernung, gewünschte Küche oder Budget führen mich schließlich besagten Montagabend zum „The Lisbeth“, dass ich seit umgewandeltem Konzept noch nicht besucht habe, an einem Dienstag zum Zipang, bei dem ich zuletzt vor über 10 Jahren war. Letzteres beschert mir ein entrückt zu scheinendes Erlebnis mit einem zierlichen 6-Gänge Menü.

Alles easy zu reservieren mit Überblick, wo es so spontan noch einen Tisch gibt, mit Erinnerung vorab und wenn nötig, wieder einfacher Stornierung.

Auch mag ich die Übersicht der App, wo ich bisher über OpenTable reserviert- hier gewinnt eindeutig Salt & Silver- oder offensichtlich viel zu lange her in London gegessen habe.

So nutze ich OpenTable zur Reservierung, oder eben wenn ich an einem speziellen Datum dringend Input von außen brauche und dabei bleibt alles gut organisiert in einer Hand.

Kreuz und quer

Eis Eis Baby

Was für ein schöner Trend, wenn Eisläden sich in den Wintermonaten verwandeln, umzubauende Lokale ihre Fenster öffnen.

Das James

Wunderbar ansprechend, ist jeder Bereich des alten Marinegebäudes dank erhaltenen Industriecharme, optisch sehr gelungen, überzeugt das Hotel mit einem riesigen Angebot.
Klinker, Hoheluft

Klinker

Vertraut und gut aufgehoben fühlen wir uns wie immer gleich im Restaurant Klinker, in einer Ecke umrahmt von tafelgrüner Wand, goldenen Akzenten, beleuchtet von Mondgleichen Lampen und mit Blick auf Bar und erhabene Küche.

Lissabon

Ich liebe es, Städte selbstständig zu Fuß zu erkunden oder auch mit dem Tuc Tuc über die sieben Hügel von Lissabon zu rasen für zufällige kulinarische Entdeckungen und Läden.
Klinker, Hoheluft

Klinker

Vertraut und gut aufgehoben fühlen wir uns wie immer gleich im Restaurant Klinker, in einer Ecke umrahmt von tafelgrüner Wand, goldenen Akzenten, beleuchtet von Mondgleichen Lampen und mit Blick auf Bar und erhabene Küche.

Granat

Ganz frisch Ende letzten Jahres wurde während Corona das Restaurant Granat in der lebendigen Ottensener Hauptstraße eröffnet.

Mrs. Robinson’s

Endlich wieder Berlin, endlich Mrs. Robinson‘s, denn mehrfach reserviert hatte ich in den letzten Jahren.

Einkehrschwung am Arlberg

Seit über 30 Jahren fahre ich Ski am Arlberg. Am Anfang noch weinend im Skikindergarten und Skischule, bald tröstend mit immer der gleichen Familie, Weihnachtsbaum im Hotelzimmer und langen Nächten. Um so schöner, dass der Arlberg und ich auch kulinarisch harmonieren.

Félix

Willkommen heißende Freude herrscht über die eigene Eröffnung des Restaurants Félix in Nienstedten und steckt ganz selbstverständlich an.
About last night

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

arc

Ein Sauerteig namens Herbert, Rhabarberblüten von einem Foodscout gesucht, Saiblingshaut mit Schokolade überzogen und insgesamt zehn herausragende Gänge umfasst die drei Jungs von arc.

The Fontenay

Ein großes Urlaubsgefühl hat mir das The Fontenay beschert.

kropkå

„Irgendwann mache ich meinen eigenen Laden auf!“

Hotel Heimhude

Ich liebe Urlaub in der eigenen Stadt.

Am Arlberg

Einmal im Jahr esse ich mich durch den Arlberg- was für ein genussvolles Glück.